Rezension zu Street Art Love
Street Art Love von Katrin Bongard aus dem Pink Verlag war ein Buch was ich schon seit langer Zeit haben wollte.Jetzt, da ich es nun endlich gelesen habe, kann ich sagen: Es ist wirklich gut. Aber das Ende kam zu plötzlich. Aber nun erst mal zum Anfang. Das Buch ist mit 186 Seiten etwas kurz und hätte ruhig noch länger sein dürfen. Es geht um die fünfzehnjährige Sophie, die Kunst über alles liebt und sehr gut zeichnen kann. Da ich Kunst auch liebe, genau wie das Zeichnen, habe ich Sophie dierekt gemocht. Sie ist eine Musterschülerin und brave Tochte, wie die im Buche steht. Jeden Tag passt sie auf ihren kleinen Bruder auf, und macht immer was man ihr sagt. Doch als dann der neue Junge Charly in ihre Klasse kommt, ist mit ihrem ruhigen Leben ganz plötzlich Schluss. Der coole Charly dem alle Mädchen hinterher rennen, und der behauptet nachts in der Stadt zu sprayn ist totoal arrogant. Sophie hasst ihn sofort. Durch ein Projekt über Street Art müssen die beiden dann aber viel Zeit miteinander verbringen und sie muss feststellen, dass er ihr immer sympatischer wird. Vorallem sein Drang nach Freiheit und seine Art der Kunst fasziniert sie. Duch das ganze Buch hinweg merkt man Sophies leidenschaftliche Liebe zu Kunst. Zum Beispiel ordnet sie jedem Mensch eine Farbe zu, die er ausstrahlt und seine Persönlichkeit zeigt.Anhand der Veränderung der Farben bei ihr selbst und bei Charly kann man sehr gut die Entwicklund der Charaktere sehen.Die Liebesgeschichte der zwei war zwar ganz süß, doch meiner Meinung noch nicht ansatzweise fertig als das Buch endete. Vorallem Charly war noch viel zu verschlossen und undurchsichtig. Ich fand man hätte noch weiterschreiben sollen. Abschließend kann man sagen: Dieses Buch ist nicht nur Oberflächlich, sondern zeigt auch Tiefgang und das Thema der besonderen Kunst hat mir sehr gefallen aber meiner Meinung nach ist dei Geschichte nicht fertig erzählt worden. Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Käppchen 🙂